Ozon erhöht die Lebensmittelsicherheit und verlängert die Haltbarkeit durch die Abtötung von Bakterien, Viren und Pilzen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Funktionsweise der Ozonbehandlung, ihre Vorteile, ihre Wirksamkeit und die sichere Anwendung in der Lebensmittelverarbeitung.
Einführung
Die Ozonbehandlung ist eine weit verbreitete Technologie in der Lebensmittelindustrie zur Konservierung und Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit. Als starkes Oxidationsmittel kann Ozon das mikrobielle Wachstum effektiv hemmen und die Haltbarkeit verschiedener Lebensmittel verlängern. Aufgrund seiner Wirksamkeit und Umweltfreundlichkeit hat der Einsatz von Ozon in der Lebensmittelindustrie in den letzten Jahren zugenommen. Im Gegensatz zu herkömmlichen chemischen Desinfektionsmitteln zerfällt Ozon in Sauerstoff und hinterlässt keine schädlichen Rückstände.
Die Ozonbehandlung ist besonders vielversprechend für die Konservierung von frischem Gemüse und bietet gegenüber herkömmlichen Methoden mehrere Vorteile. Ozon ist ein natürliches und ungiftiges Desinfektionsmittel, das das Wachstum von Mikroorganismen hemmt, die Haltbarkeit von Produkten verlängert und die Nährwerte und sensorischen Eigenschaften von frischem Gemüse erhält. Dies macht Ozon zu einer attraktiven Option für Lebensmittelverarbeiter, die ihre Produkte optimieren möchten. Lebensmittelsicherheit und Qualität bei gleichzeitiger Minimierung der Umweltbelastung.
Die wichtigsten Erkenntnisse
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Die Ozonbehandlung beseitigt wirksam eine Vielzahl von Mikroorganismen in der Lebensmittelindustrie und verbessert so die Lebensmittelsicherheit und Haltbarkeit, ohne schädliche Rückstände zu hinterlassen.
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Der Milerd Detoxer Nutzt fortschrittliche Ozon- und Ultraschalltechnologien zur effizienten Lebensmitteldekontamination und erreicht dabei eine Effizienz von über 96 % bei der Entfernung schädlicher Substanzen.
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Gemäß den regulatorischen Standards gilt Ozon für Anwendungen in der Lebensmittelindustrie als allgemein unbedenklich (GRAS), weshalb eine sorgfältige Kontrolle der Ozonkonzentrationen erforderlich ist, um die Sicherheit von Verbrauchern und Arbeitnehmern zu gewährleisten.
Ozonbehandlung in der Lebensmittelindustrie verstehen

Ozon, eine Verbindung aus drei Sauerstoffatomen, ist für seine stark desinfizierenden Eigenschaften bekannt und wird aufgrund seiner antimikrobiellen Wirkung in verschiedenen Branchen eingesetzt. In der Lebensmittelindustrie hat sich die Ozonbehandlung aufgrund ihrer Fähigkeit, ein breites Spektrum an Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und Pilzen zu eliminieren, als besonders wirksam erwiesen. Durch den Einsatz eines Ozongenerators vor Ort lässt sich dieser Prozess deutlich optimieren und eine effektive Reinigung gewährleisten.
Die drei Sauerstoffatome in Ozonmolekülen spielen eine entscheidende Rolle für deren starke desinfizierende Wirkung. Beim Kontakt mit Mikroorganismen lösen diese sauerstoffreichen Moleküle Oxidationsprozesse aus, die Zellstrukturen abbauen und so zur Zerstörung der Mikroorganismen führen. Die Wirksamkeit von Ozon als Biozid beruht auf diesem Wirkmechanismus, der die Entwicklung von Resistenzen bei Mikroorganismen verhindert.
Zahlreiche Faktoren beeinflussen die Wirksamkeit von Ozonbehandlungen. Insbesondere die Ozonkonzentration und die Behandlungsdauer können je nach Lebensmittel variieren und erfordern eine sorgfältige Anpassung, um die Gesamtqualität nicht zu beeinträchtigen und gleichzeitig vorhandene Krankheitserreger wirksam zu inaktivieren. Studien haben gezeigt, dass die Behandlung mit gasförmigem Ozon die Lagerfähigkeit und Haltbarkeit verschiedener Lebensmittel, darunter Gemüse und Fleisch, durch mikrobielle Inaktivierung und Qualitätserhaltung verbessert.
Wird sowohl in gasförmiger Form – üblicherweise durch Besprühen oder Eintauchen von Lebensmitteln – als auch in wässriger Lösung verwendet. Lebensmittel reinigen Ozon bietet vielseitige Anwendungsmöglichkeiten zur Desinfektion von Oberflächen in Verarbeitungsanlagen und verwandten Branchen, insbesondere bei der Einhaltung von Hygiene- und Sicherheitsstandards. Die Ozonbehandlung reduziert die Keimbelastung deutlich, verlängert die Haltbarkeit und erhöht die Lebensmittelsicherheit.
Bei Anwendung in Lebensmittelumgebungen zersetzt es sich schnell wieder in reine Stoffe und hinterlässt Reststoffe. Dadurch stellt es eine ideale Alternative zu herkömmlichen Desinfektionsmitteln dar, da potenzielle chemische Risiken vermieden werden sollen. Kontamination von Verbrauchsmaterialien und untermauert damit die bevorzugte Wahl unter den heute verfügbaren Alternativen.
Physikalisch-chemische Eigenschaften von Ozon
Ozon ist ein dreiatomiges Molekül aus drei Sauerstoffatomen mit der chemischen Formel O₃. Diese einzigartige Struktur verleiht Ozon ein hohes Redoxpotenzial und macht es zu einem der stärksten Oxidationsmittel. Dank seiner hohen Reaktivität kann Ozon mit einer Vielzahl organischer und anorganischer Verbindungen reagieren und Schadstoffe sowie Krankheitserreger wirksam abbauen.
Einer der Hauptvorteile von Ozon ist seine starke antimikrobielle Wirkung. Ozon kann ein breites Spektrum an Mikroorganismen, darunter Bakterien, Viren und Pilze, durch Oxidation ihrer Zellbestandteile inaktivieren. Dadurch ist es ein wirksames, nicht-thermisches Desinfektionsmittel, das Lebensmittel und Oberflächen auch bei niedrigen Temperaturen desinfizieren kann, ohne an Wirksamkeit einzubüßen. Die Möglichkeit, Ozon bei niedrigen Temperaturen einzusetzen, ist besonders vorteilhaft für den Erhalt der Qualität und des Nährwerts verderblicher Lebensmittel.
Ozonerzeugung und -transfer
Ozon kann auf verschiedene Weise erzeugt werden, unter anderem durch Koronaentladung, UV-Licht und Elektrolyse. Die Koronaentladung ist dabei die gängigste Methode in der Lebensmittelindustrie. Bei diesem Verfahren wird eine elektrische Hochspannung durch ein Gas, typischerweise Sauerstoff, geleitet, um Ozon zu erzeugen. Die Effizienz der Ozonerzeugung hängt von der Art der verwendeten Geräte und den Betriebsbedingungen wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit ab.
Einmal erzeugt, kann Ozon entweder gasförmig oder in Wasser gelöst auf Lebensmittel übertragen werden. Gasförmiges Ozon wird häufig durch Besprühen oder Eintauchen der Lebensmittel angewendet, um einen vollständigen Kontakt mit der gesamten Oberfläche zu gewährleisten. Wässriges Ozon, das durch Auflösen von Ozongas in Wasser entsteht, eignet sich besonders gut zur Desinfektion von Lebensmittelverarbeitungsanlagen und Oberflächen, die nicht mit Lebensmitteln in Berührung kommen. Dank dieser vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten kann Ozon verschiedene Hygieneanforderungen in der Lebensmittelverarbeitung erfüllen.
Arten der Ozonanwendung in der Lebensmittelverarbeitung

Ozon kann in verschiedenen Formen eingesetzt werden, um optimale Ergebnisse in der Lebensmittelverarbeitung zu erzielen. Die wichtigsten Formen – gasförmiges und wässriges Ozon – haben jeweils spezifische Anwendungsgebiete und Vorteile.
Die vor Ort mit Ozongeneratoren erzeugte Ozonbehandlung kann durch Besprühen oder Einweichen von Lebensmitteln zur Verbesserung der Hygiene angewendet werden. Dieses Verfahren ist besonders effektiv bei festen Lebensmitteln, da es einen vollständigen Kontakt mit der gesamten Oberfläche gewährleistet. Die Ozonkonzentration und die Einwirkzeit sind entscheidende Faktoren für die Wirksamkeit dieser Behandlung.
Wässriges Ozon entsteht durch das Auflösen von Ozongas in Wasser. Diese Ozonform eignet sich besonders gut zur Desinfektion von Anlagen in der Lebensmittelverarbeitung sowie von Oberflächen, die nicht mit Lebensmitteln in Berührung kommen, und trägt so zur Aufrechterhaltung der Hygiene in der Lebensmittelverarbeitung bei. Die Behandlung mit wässrigem Ozon wird häufig zum Waschen und Desinfizieren von Obst, Gemüse und anderen verderblichen Waren eingesetzt.
Sowohl gasförmiges als auch wässriges Ozon verbessern die Lebensmittelsicherheit und Hygiene in der Lebensmittelverarbeitung erheblich. Ozon inaktiviert Mikroorganismen durch Oxidation ihrer Zellbestandteile und wirkt somit als Breitbandbiozid, das die Resistenzentwicklung von Krankheitserregern verhindert. Dadurch wird die mikrobielle Kontamination in verschiedenen Lebensmitteln wirksam bekämpft.
Ein besonderer Vorteil von Ozon ist seine Zersetzung in Sauerstoff, wodurch keine schädlichen Rückstände entstehen. Dies gewährleistet, dass mit Ozon behandelte Lebensmittel sicher und rückstandsfrei sind und somit eine bessere Alternative zu herkömmlichen Desinfektionsmitteln darstellen. Wasserstoffperoxid ist zwar eine weitere gängige antimikrobielle Lösung zur Desinfektion von frisch geschnittenem Obst und Gemüse, kann aber chemische Rückstände hinterlassen, die potenzielle Gesundheitsrisiken bergen.
Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten von Ozon reichen weit über die Lebensmittelverarbeitung hinaus. Ozon wird auch in der Wasser- und Abwasseraufbereitung eingesetzt und beweist damit seine Wirksamkeit als Desinfektionsmittel in verschiedenen Bereichen. Die Möglichkeit, Ozon mithilfe von Ozongeneratoren vor Ort zu erzeugen, erhöht seine Praktikabilität und den Komfort in der Lebensmittelindustrie.
Vorteile der Ozontechnologie für die Lebensmittelsicherheit

Die Ozontechnologie bietet zahlreiche Vorteile für die Lebensmittelsicherheit und ist daher ein unverzichtbares Werkzeug in der Lebensmittelindustrie. Ihr Hauptvorteil liegt in ihrer Fähigkeit, ein breites Spektrum an Krankheitserregern, die lebensmittelbedingte Erkrankungen verursachen, darunter Bakterien, Viren und Pilze, zu eliminieren. Dank ihrer umfassenden bioziden Wirkung eignet sich Ozon hervorragend zur Bekämpfung mikrobieller Kontaminationen in verschiedenen Lebensmittelprodukten.
Die Fähigkeit von Ozon, die Keimzahl auf Lebensmitteln und Verarbeitungsanlagen deutlich zu senken, erhöht die allgemeine Lebensmittelsicherheit. Die stark oxidierenden Eigenschaften von Ozon deaktivieren gefährliche Mikroorganismen und mindern so wirksam das Risiko von Krankheitsausbrüchen durch kontaminierte Lebensmittel. Höhere Ozonkonzentrationen korrelieren mit einer höheren Inaktivierungsrate von Krankheitserregern und untermauern damit die Zuverlässigkeit der Ozonbehandlung als Methode zum Schutz vor Gesundheitsrisiken. Forschungsergebnisse, die diese Vorteile belegen, finden sich beispielsweise in der Publikation doi 10.1016.
Durch die Minimierung der mikrobiellen Kontamination kann mit diesem Ansatz die Haltbarkeit von Frischwaren verlängert werden – insbesondere bei leicht verderblichen Waren wie Obst, Gemüse oder Fleisch. Dies kommt nicht nur der Sicherheit zugute, sondern bewahrt auch Aroma und Geschmack während der Lagerung.
Auch in Umgebungen mit Kühlhäusern erweist sich die Ozonung als vorteilhaft. Sie hält die mikrobiologische Keimbelastung gering, ohne auf chemische Konservierungsmittel zurückgreifen zu müssen, die üblicherweise zur Verlängerung der Haltbarkeit von Produkten eingesetzt werden – und stellt somit eine umweltbewusste Alternative zu den heutigen Konservierungsmethoden dar.
Die Steigerung der antimikrobiellen Wirksamkeit wird häufig durch die Kombination von Ozonisierung mit alternativen Verfahren erreicht, was zu einer besseren Erhaltung der Qualitätsmerkmale verschiedener Bakterienarten führt. Bei Lebensmitteln beispielsweise kann die Kombination von Wärmebehandlungen mit der Anwendung von ozonbehandelten wässrigen Lösungen eine stärkere Reduzierung insbesondere der darin enthaltenen Infektionserreger bewirken.
Dennoch muss der potenziellen Entstehung unerwünschter Nebenprodukte besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Dies gilt trotz gegebener Zusicherungen. Angesichts der bei der Ozonanwendung beobachteten Vorteile ist ein angemessenes Management der Konzentration und Dauer der Exposition unerlässlich. Nur so kann gewährleistet werden, dass die genannten Anwendungen unbedenklich bleiben und das Wohlbefinden der Verbraucher gewahrt bleibt.
Ozonkonzentration in der Gasphase und Lebensmittelsicherheit
Die Konzentration von gasförmigem Ozon ist ein entscheidender Faktor für die Wirksamkeit der Ozonbehandlung. Höhere Ozonkonzentrationen können zu einer schnelleren Inaktivierung von Mikroorganismen führen und somit die Lebensmittelsicherheit erhöhen. Allerdings muss dies gegen das Oxidationspotenzial bestimmter Lebensmittelbestandteile abgewogen werden, da diese Geschmack, Textur oder Nährwert beeinträchtigen können.
Die optimale Ozonkonzentration für die Lebensmittelsicherheit hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art des Lebensmittels, der gewünschte Grad der mikrobiellen Inaktivierung und die Einwirkzeit. Empfindliche Früchte benötigen beispielsweise niedrigere Ozonkonzentrationen, um Schäden zu vermeiden, während robustere Produkte höhere Konzentrationen vertragen. Die US-Umweltschutzbehörde (EPA) hat eine maximal zulässige Ozonkonzentration von 0,08 ppm für die Exposition von Menschen in ozonisierter Luft über einen Zeitraum von 8 Stunden festgelegt. Die Einhaltung dieser Richtlinien gewährleistet, dass die Ozonbehandlung für Verbraucher und Mitarbeiter sicher bleibt.
Durch die sorgfältige Kontrolle der Ozonkonzentrationen und Expositionszeiten kann die Lebensmittelindustrie die Vorteile der Ozonbehandlung nutzen, um die Lebensmittelsicherheit zu verbessern und die Haltbarkeit zu verlängern, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.
Verlängerung der Haltbarkeit durch Ozonbehandlung

Die Anwendung von Ozonbehandlungen in der Lebensmittelverarbeitung bietet erhebliche Vorteile, da sie die Haltbarkeit einer Vielzahl von Lebensmitteln verlängert. Ozon minimiert dabei die mikrobielle Belastung der Lebensmittel und verhindert so wirksam die Vermehrung von Verderbniserregern. Dadurch wird nicht nur die Haltbarkeit verlängert, sondern auch die Lebensmittelsicherheit erhöht.
Die Wirksamkeit von Ozon variiert je nach Faktoren wie Mikroorganismenstamm, Anwendungsmethode, Lebensmittelmatrix und anderen intrinsischen Parametern. Studien belegen signifikante Unterschiede in der Wirksamkeit der Ozonbehandlung bei verschiedenen Krankheitserregern und unterstreichen die Bedeutung maßgeschneiderter Ozonkonzentrationen und Behandlungsbedingungen, um die gewünschte Keimreduktion zu erzielen.
Ozon spielt eine entscheidende Rolle bei der Bekämpfung von Ethylen, einem Gas, das von reifenden Früchten abgegeben wird und die Reifung sowie den anschließenden Verderb beschleunigt. Durch die Eliminierung von Ethylen verlangsamt Ozon den schnellen Verderbprozess und erhält so die Frische und Qualität der Produkte länger.
Die Ozonbehandlung zeichnet sich dadurch aus, dass sie keine chemischen Rückstände auf den behandelten Lebensmitteln hinterlässt, da Ozon nach der Anwendung schnell in Sauerstoff zerfällt. Diese Eigenschaft macht sie zu einer umweltfreundlichen Alternative zu herkömmlichen Desinfektionsmitteln, die bekanntermaßen Rückstände hinterlassen können, welche die Lebensmittelsicherheit und -qualität beeinträchtigen können.
Die Integration in die Hürdentechnologie – eine Strategie, die verschiedene Konservierungsverfahren kombiniert – erhöht die Wirksamkeit hinsichtlich Lebensmittelsicherheit und Haltbarkeit zusätzlich. Die Kombination verschiedener Methoden wie Kühlung oder Verpackung unter Schutzatmosphäre mit Ozonbehandlung unterstützt Verarbeiter dabei, höchste Standards in Bezug auf Lebensmittelqualität und -sicherheit zu erreichen.
Regulierungsstandards und Sicherheitsaspekte
Etablierte Vorschriften sind für die sichere Anwendung von Ozon in der Lebensmittelindustrie unerlässlich. Die FDA hat Ozon als unbedenklich (GRAS) für die Lebensmittelbehandlung eingestuft und erlaubt somit dessen Einsatz als antimikrobielles Mittel sowohl im wässrigen als auch im gasförmigen Zustand während der Verarbeitung.
Das Gesetz zur Modernisierung der Lebensmittelsicherheit (Food Safety Modernization Act) verpflichtet zur Einhaltung von Sicherheitsprotokollen, die mikrobielle Kontamination verhindern, beispielsweise durch die Anwendung von Ozon. Studien haben gezeigt, dass die Ozonbehandlung die Haltbarkeit und Sicherheit von Gemüse wie Karotten und Salat verbessert, indem sie die Keimbelastung deutlich reduziert und diese somit für den sofortigen Verkauf geeignet macht. Zum Schutz der Beschäftigten empfiehlt das Nationale Institut für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (National Institute for Occupational Safety and Health) einen maximalen Grenzwert für die Ozonbelastung am Arbeitsplatz von 0,10 ppm.
Die von der Arbeitsschutzbehörde (OSHA) festgelegten Grenzwerte für die Ozonbelastung von Arbeitnehmern besagen, dass die Ozonkonzentration im Gas während einer achtstündigen Schicht 0,10 ppm nicht überschreiten darf. Diese Vorsichtsmaßnahme dient dem Schutz vor potenziellen gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Atemwegserkrankungen oder Lungenschäden durch erhöhte Ozonkonzentrationen.
Die Grenzwerte für Pestizidrückstände fallen unter die EPA-Regulierung, die auch nationale Standards für die Aufrechterhaltung der Luftqualität vorschreibt – einschließlich der Ozonkonzentration –, um eine sichere und gleichzeitig effektive Nutzung von Ozon in Lebensmittelprozessen zu gewährleisten und gleichzeitig das Wohl der Verbraucher und die Gesundheit der Arbeitnehmer zu schützen.
Der Milerd Detoxer: Revolutionäre Lebensmitteldekontamination

Der Milerd Detoxer stellt einen bedeutenden Durchbruch in der Technologie zur Lebensmitteldekontamination dar. Er kombiniert Ozon- und Ultraschalltechnologie zur Entgiftung und Desinfektion und gewährleistet so die Lebensmittelsicherheit. Dieses innovative Gerät vereint die starke antimikrobielle Wirkung von Ozon mit der gründlichen Reinigungskraft von Ultraschall und bietet damit eine umfassende Lösung für sichere Lebensmittel.
Der Detoxer nutzt Ozontechnologie, um schädliche Substanzen wie Pestizide, Schwermetalle, Schimmelpilze und Krankheitserreger aus Lebensmitteln zu entfernen. Sein umweltfreundliches Verfahren garantiert nicht nur die Unbedenklichkeit der Lebensmittel, sondern stellt auch sicher, dass nach der Reinigung keine schädlichen Rückstände zurückbleiben – und macht ihn damit zu einer wirtschaftlichen und ökologisch nachhaltigen Option für die Reinigung unserer Lebensmittel.
So funktioniert der Detoxer
Die Inbetriebnahme des Milerd Detoxers ist einfach und effizient. Geben Sie Ihre Lebensmittel in ein geräumiges, nicht aus Kunststoff gefertigtes Gefäß mit Wasser. Positionieren Sie den Detoxer anschließend in diesem Gefäß, wählen Sie über den Touchscreen die Art der zu reinigenden Lebensmittel aus und drücken Sie die „Start“-Taste, um den Dekontaminationsvorgang zu starten.
Anhand Ihrer Auswahl auf dem intuitiven Display kalibriert sich das Gerät intelligent für eine optimale Reinigung, je nachdem, was Sie reinigen möchten. Dieser gesamte Vorgang kann schnell abgeschlossen sein – in manchen Fällen dauert er nur zehn Minuten – und ist somit eine effiziente Möglichkeit, Lebensmittel von Verunreinigungen zu befreien.
Dank seines benutzerfreundlichen Designs und der intuitiven Benutzeroberfläche erfordert die Bedienung dieses Geräts keine besonderen Fachkenntnisse. So kann jeder, der seine Lebensmittel effizient reinigen möchte, es bedenkenlos nutzen.
Effizienz und Sicherheit des Entgiftungsmittels
Der Milerd Detoxer zeichnet sich durch eine hohe Reinigungsleistung aus und entfernt erfolgreich über 96 % der gefährlichen Schadstoffe aus Lebensmitteln. Dies umfasst die Beseitigung gramnegativer Bakterien sowie die Entfernung von Viren, Pestiziden, Schwermetallen, Schimmelpilzsporen und Parasiteneiern.
Ein wesentlicher Vorteil des Detoxers liegt in seiner Fähigkeit, die Lebensmittelsicherheit zu erhöhen, indem er Schadstoffe zersetzt, ohne nach der Reinigung chemische Spuren zu hinterlassen. Die im Gerät eingesetzte Ozonbehandlung wandelt sich nach Gebrauch wieder in Sauerstoff um, sodass Lebensmittel frei von schädlichen Rückständen bleiben.
Das Design des Detoxers legt Wert auf einfache Handhabung dank seiner Portabilität. Ausgestattet mit einem wiederaufladbaren Akku ermöglicht er eine unkomplizierte Reinigung, egal ob zu Hause oder unterwegs. Seine Vielseitigkeit macht ihn zu einem unverzichtbaren Gerät für die Lebensmittelsicherheit in unterschiedlichsten Umgebungen.

Zusammenfassung
Die Ozontechnologie hat sich in der Lebensmittelindustrie als leistungsstarkes Werkzeug etabliert und bietet zahlreiche Vorteile für die Lebensmittelsicherheit und die Verlängerung der Haltbarkeit. Ihre starken antimikrobiellen Eigenschaften, die Fähigkeit, sich rückstandsfrei in Sauerstoff zu zersetzen, und die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten machen sie zu einer attraktiven Alternative zu herkömmlichen Desinfektionsmitteln.
Die Verwendung von Ozon kann die Keimbelastung von Lebensmitteln und Lebensmittelverarbeitungsanlagen deutlich reduzieren und so zu einer erhöhten Lebensmittelsicherheit beitragen. Ozonbehandlungen verlängern zudem die Frische und Haltbarkeit verschiedener Lebensmittel, verringern den Bedarf an chemischen Konservierungsstoffen und erhalten Geschmack und Geruch gelagerter Lebensmittel.
Der Milerd Detoxer Dieses Gerät stellt einen bedeutenden Fortschritt in der Ozontechnologie dar und nutzt Ozon und Ultraschall zur effektiven Entgiftung und Desinfektion von Lebensmitteln. Dank seiner benutzerfreundlichen Gestaltung, seiner Portabilität und seiner hohen Effizienz ist es ein praktisches und komfortables Werkzeug zur Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit.



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